Wie man morgens gut aufwacht

Wie man morgens gut aufwacht

Der Wecker klingelt, und der Kampf beginnt: Eine verschlafene Hand greift nach der Snooze-Taste, der Drang, unter der Decke zu bleiben, siegt … und der Tag startet schon verspätet. Doch gut aufzuwachen hängt nicht nur von der Anzahl der geschlafenen Stunden ab – sondern auch davon, wie man aus dem Bett steigt. Ein sanftes Erwachen, eine passende Routine und ein paar einfache Tipps können den Morgen zu einem echten Energieschub machen. Entdecken Sie, wie Sie schwierige Morgen hinter sich lassen und jeden Tag mit mehr Energie und Gelassenheit beginnen können.

Eine gute Schlafroutine etablieren

Eine der wichtigsten Elemente für ein energiegeladenes Aufwachen ist ausreichend Schlaf. Expert:innen empfehlen sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht, doch der tatsächliche Bedarf ist von Person zu Person unterschiedlich. Am besten ist es, so viel zu schlafen, dass man im Idealfall vor dem Klingeln des Weckers von selbst aufwacht.

Zusätzlich hilft es, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Wenn sich die Schlafroutine ständig ändert, fällt es dem zirkadianen Rhythmus schwer, die Aufwachzeit zu vorherzusagen, was das Aufstehen am Morgen erschwert.

In hochwertige Bettwaren für erholsamen Schlaf investieren

Um wirklich erholsam zu schlafen und Hotelkomfort ins eigene Zuhause zu bringen, ist die Qualität der Bettwaren entscheidend. Mit dem Mercure Bett und seiner Hotelbettwäsche verwandeln Sie Ihre Nächte in ein echtes Wellness-Erlebnis. Die Premium-Matratze bietet optimale Unterstützung, während Sie je nach Vorliebe zwischen einer Faser- oder Daunendecke wählen können. Mercure-Bettdecken speichern Wärme und bleiben gleichzeitig atmungsaktiv – ideal für ruhigen, erholsamen Schlaf.

Auch bei Kissen gibt es unterschiedliche Optionen: Faser- oder Federkissen passen sich individuellen Komfortbedürfnissen an, während Memory-Foam-Kissen ergonomische Unterstützung bieten. Ergänzt wird das Ganze durch Bettlaken aus 100 % Baumwollperkal, die für Weichheit und Frische bekannt sind. Mit dieser Hotelqualität schaffen Sie sich zuhause eine beruhigende Atmosphäre.

Zur richtigen Zeit ins Bett gehen

In unserer Gesellschaft gibt es zwei Typen: Frühaufsteher und Nachteulen. Dabei gilt frühes Aufstehen im Allgemeinen als vorteilhafter. Studien deuten darauf hin, dass frühes Aufstehen mit besserer Produktivität und besserer Stimmung verbunden ist. Laut Untersuchungen kann es helfen, depressive Symptome zu lindern, wenn der Wecker nur eine Stunde früher gestellt wird. Andere Studien bringen späte Schlafgewohnheiten mit Stimmungsschwankungen und weiteren Gesundheitsproblemen in Verbindung.

Doch die Debatte bleibt: Sollten Nachteulen ihre innere Uhr umstellen? Ihre gesundheitlichen Probleme hängen möglicherweise weniger mit dem natürlichen Rhythmus zusammen, sondern vielmehr mit Schlafmangel, der durch eine „Frühaufsteher-Welt“ entsteht – eine Welt, die sie zwingt, Beruf und soziales Leben gleichzeitig zu bewältigen.

Um die besten Voraussetzungen für schnelles Einschlafen zu schaffen, sorgt eine Mercure-Hotelmatratze für optimalen Komfort.

Morgens Licht tanken, abends vermeiden

Licht signalisiert unserem Körper, wann es Zeit ist, aufzuwachen – und umgekehrt, wann es Zeit ist zu schlafen. Deshalb ist es nicht empfehlenswert, spät abends noch lange Bildschirmen ausgesetzt zu sein, da dies den zirkadianen Rhythmus stört. Studien zeigen, dass Licht entscheidend für regelmäßige und gesunde Schlaf-Wach-Zyklen ist. Morgenlicht macht uns wacher und kann sogar wie ein natürliches Antidepressivum wirken.

Sanft aufwachen und Snooze vermeiden

Die Snooze-Taste zu benutzen, um ein paar Minuten länger zu schlafen, verschlimmert das morgendliche Gefühl oft. Statt Erholung zu schenken, fragmentiert es den Schlaf. Während erholsamen Schlafs durchlaufen wir mehrere Phasen: von Nicht-REM-Schlaf – einschließlich Tiefschlaf – bis zum REM-Schlaf, der mit Träumen verbunden ist. Häufiges Aufwachen stört diesen Zyklus, führt zu fragmentiertem Schlaf, Müdigkeit und verringerter kognitiver Leistungsfähigkeit am Tag.

Dadurch dauert es morgens länger, bis wir richtig wach sind – ein Phänomen, das als Schlafträgheit bezeichnet wird. Ein Wecker, der allmählich lauter wird oder Licht nutzt, kann helfen, das Aufstehen angenehmer zu machen. Besonders Wecker mit Sonnenaufgangssimulation, die das Licht schrittweise verstärken, können helfen.

Auch wenn künstliches Licht die Sonne nicht vollständig ersetzen kann, zeigen Studien, dass morgendliche Lichtexposition die Stimmung verbessern und Schlafträgheit verringern kann. Für Schlafzimmer mit wenig natürlichem Licht sind Lichtwecker daher eine sinnvolle Lösung.

Regelmäßig bewegen und Alkohol einschränken

Regelmäßige Bewegung verbessert die Schlafqualität und erleichtert das Aufstehen am Morgen. Studien zeigen, dass körperliche Aktivität das Einschlafen beschleunigt und sogar Schlaflosigkeit reduzieren kann. Allerdings sollte man nicht zu spät am Abend trainieren, da der Körper Zeit braucht, um nach der Anstrengung herunterzufahren.

Auch Koffein – selbst wenn es nur am Morgen konsumiert wird – kann die Schlafqualität beeinflussen und das Aufwachen erschweren. Deshalb wird empfohlen, nach dem Mittag auf Koffein zu verzichten.

Zudem trägt auch ein eingeschränkter Alkoholkonsum zu erholsamerem Schlaf bei. Alkohol erleichtert zwar das Einschlafen, stört jedoch die Schlafzyklen und mindert die Schlafqualität insgesamt.

Indem Sie eine konsequente Schlafroutine einhalten, in Hotelbettwäsche von hoher Qualität investieren und ein paar einfache Tipps anwenden – wie morgendliche Lichtexposition oder regelmäßige Bewegung – können Sie Ihr Aufwachen in angenehme und belebende Momente verwandeln. Statt jedem Morgen als Kampf zu begegnen, gönnen Sie sich erholsamen Schlaf und ein sanftes Erwachen, das Ihnen hilft, den Tag mit mehr Energie und Gelassenheit zu beginnen.